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Manchmal verändert sich etwas so langsam, dass man es sofort greifen kann. Es fühlt sich vage und schwebend an. Wie ein Wandeln zwischen Räumen.

So geht es mir schon länger mit 360° Pferd. Ich fühle mich darin nicht mehr zuhause.

Etwas hat sich verschoben und ich spüre, dass ich woanders weitermachen möchte. Oder dass ich es zumindest versuchen will.

raum.im.fluss soll diesem Gefühl ein Zuhause geben. Ich weiß nicht, ob dieser Weg irgendwo hin führt, wo es sich mit der Zeit heimisch anfühlt.

Wenn auch du Lust hast, diesen Weg mitzugehen – dann folg mir hier auf Instagram und/oder hier auf dem Blog. Schreib mir, wenn du magst. Oder lies einfach mit, still im Hintergrund. 🌿