Miscanthus Einstreu für Pferde

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Miscanthus-Einstreu für Pferde: eine Alternative zu Stroh und Co

Neulich war ich zu Besuch bei Pferdehaltern, die ihren Offenstall statt mit Stroh mit Miscanthus-Pellets einstreuen und absolut begeistert davon erzählten. Ich kannte Miscanthus-Einstreu bis dahin nicht, ich kannte ehrlich gesagt nur Stroh und Späne. Doch Miscanthus-Einstreu stellt eine prima Alternative zu beidem dar. Es hat eine sehr hohe Saugkraft, ist staubfrei und damit bestens für hustende Pferde und Allergiker geeignet und es wird nicht gefressen, was es für Besitzer von Kolik-Pferden interessant macht.

[Dieser Beitrag enthält Werbung und entstand in Zusammenarbeit mit Paligo.]

Einstreu-Qualität ist wichtig für das Ruheverhalten deines Pferdes

Egal ob im Offenstall oder in der Box – beim Thema Einstreu gibt es mindestens so viele Meinungen wie Möglichkeiten. In den meisten Ställen werden Stroh oder Holzspäne verwendet. Beides hat Vor- und Nachteile. Eine Alternative dazu sind unter anderem Strohkrümel, Holzkrümel, Strohpellets oder Miscanthus-Pellets. Doch ganz gleich, für welche Art des Einstreus du dich entscheidest, du solltest immer bedenken, dass die Qualität des Einstreus das Ruheverhalten deines Pferdes beeinflusst. Wenn du deinem Pferd keine Möglichkeit bietest, sich bequem und trocken hinzulegen, nimmst du ihm die Möglichkeit zum Tiefschlaf. Die Tiefschlafphase erreichen Pferde vor allem im Liegen in der Seitenlage und sie bietet die größtmögliche Erholung, weil der Muskeltonus absolut entspannt und die Herz- und Atemfrequenz verlangsamt ist. Ich erkenne die Tiefschlafphase meines Pferdes daran, dass es immer mal wieder mit den Beinen zuckt. Und manchmal schnarcht es sogar. Damit dein Pferd aber entspannt in Seitenlange schlafen kann, ist die Einstreu-Qualität entscheidend. Denn der Boden sollte nicht nur weich und trocken sein, sondern auch möglichst staub- und emissionsfrei sein, schließlich ist im liegenden Zustand die Nase viel dichter am Boden. Wenn du auf der Suche nach geeignetem Einstreu für dein Pferd bist, solltest du auf folgende Punkte achten:

  • Gute Saugfähigkeit
  • Gute Rutschsicherheit
  • Einfach Entsorgung/Kompostierbarkeit
  • Einfache Lagerung

Stroh beispielsweise, das in vielen Ställen als Einstreu Nummer eins gilt, hat keine gute Saugfähigkeit und einen entsprechend hohen Verbrauch, wenn du den Stall stets trocken und sauber halten möchtest. Dies führt wiederum zu jeder Menge Pferdemist, den es zu entsorgen gilt. Schwierig ist außerdem die zunehmende Verwendung von Herbiziden in der Landwirtschaft, die das Stroh für Pferde ungeeignet machen. Saugfähiger als Stroh sind Strohpellets. Hier wird das stark zerkleinerte Stroh unter hohem Druck gepresst. Durch das Zerkleinern entsteht eine bessere Saugfähigkeit, was am Ende zu weniger Pferdemist führt. Eine Alternative zu Stroh stellen Holzspäne dar. Werden diese aufbereitet und entstaubt, können sie auch für Allergiker und hustende Pferde genutzt werden. Späne lassen sich jedoch nicht gut kompostieren und das erschwert die Entsorgung enorm. Immer beliebter als Einstreu für Pferde werden Miscanthus Pellets, weil Miscanthus-Einstreu im Vergleich zu Stroh und Spänen viele Vorteile mit sich bringt.

Miscanthus-Pellets – was ist das?

Miscanthus ist eine Süßgräserpflanze, die in feuchten Wiesen und Sümpfen in Afrika und Asien wächst und hier bei uns in Deutschland auch als Chinagras bekannt ist – das kennst du vielleicht als Zierpflanze aus dem Garten. Miscanthus ist als nachwachsender  Rohstoff besonders als Brenn- und Baustoff, als Biomasse und als Einstreu in der Tierhaltung beliebt. Die Firma Paligo hat sich auf die Produktion von Miscanthus Einstreu für Pferde spezialisiert. Sie baut die Pflanze in Deutschland auf ökologische Weise selbst an und verzichten auf den Einsatz von künstlichen Insektiziden und chemischen Zusatzstoffen. Deswegen können Miscanthus- Pellets von Paligo im Vergleich zum Einstreu anderer Hersteller ganz bedenkenlos im Pferdestall eingesetzt werden. Für die Herstellung der Pellets werden die Fasern des Riesen-Chinagrases zerkleinert und in eine lose Pelletform gepresst. So können die Pellets bei Feuchtigkeit besser zerfallen. Weil bei diesem Prozess auf Bindemittel verzichtet wird, sind Miscanthus-Pellets komplett naturbelassen.

Sehr gute Saugfähigkeit und Mattenbildung

Werden die Pellets nass, lösen sie sich auf und bilden eine gemütliche Matte, auf der sich Pferde gerne hinlegen und schlafen. Miscanthus-Pellets können dabei nicht nur sehr viel Feuchtigkeit aufnehmen (bis zu 400 Prozent ihres Eigengewichtes, also 1 kg Miscanthus-Pellets saugen bis zum 4 Liter Wasser auf), sondern sie binden auch sämtliche Gerüche. So wird die Ammoniakbelastung und damit einhergehend die Schimmelbildung im Stall deutlich reduziert. Dies ist wichtig, weil nicht nur Staub, sondern auch Ammoniak und Schimmel die Atemwege deines Pferdes reizen. Außerdem trocknet das Einstreu von selbst wieder und behält dabei aber alle seine positiven Eigenschaften. Sollte es nach dem Trocknen zu einer leichten Staubentwicklung kommen, kann das Einstreu ganz einfach befeuchtet werden. Wie saugstark die Pellets sind, konnte ich übrigens selbst testen, denn Paligo hat mir eine Einstreuprobe zugeschickt, damit ich mir ein besseres Bild von den Miscanthus-Pellets machen kann. Ich habe wirklich viel Wasser hinzugetan, um zu sehen, wie stark die Pellets zerfallen und wie viel Feuchtigkeit sie aufnehmen können. Das Bild, dass du siehst und das ein wenig an Müsli erinnert, zeigt die Pellets mit wirklich viel Wasser. Sie sind also ziemlich feucht. Wird der Stall aber täglich gereinigt, entstehen lediglich punktuell solle feucht-nassen Stellen. Und: Hätte ich die gleiche Menge an Wasser auf die gleiche Menge Stroh gekippt, würde das Stroh aufgrund der wesentlich geringeren Saugfähigkeit schon längst schwimmen. 🙂

Nasse Miscanthus-Pellets
1 Kilo Miscanthus-Pellets können bis zu 4 Liter Wasser aufnehmen

Das Ausmisten wird erleichtert

Die Mattenbildung erleichtert übrigens auch das Misten: Pferdeäppel und verdreckte Stellen lassen sich nämlich ganz leicht entfernen und können einfach mit neuen Pellets aufgefüllt werden. Dank der hohen Saugstärke der Pellets muss ein Stall mit Miscanthus-Einstreu wesentlich seltener komplett ausgemistet werden als beispielsweise ein Stall mit Stroh.

Leicht zu entsorgen

Stroh lässt sich leicht entsorgen, bei Spänen, die nicht so leicht zu kompostieren sind, sieht es dagegen anders aus. Miscanthus-Pellets lassen sich ebenfalls leicht entsorgen, weil sie sich prima kompostieren lassen. Und da Paligo bei Anbau und Herstellung auf den Einsatz chemischer Zusatzstoffe verzichtet, können die Pellets anschließend bedenkenlos als Dünger eingesetzt werden.

Staubfreies Pferdeeinstreu

Der wohl größte Vorteil: Miscanthus-Einstreu staubt nicht. Deswegen sind die Pellets prima für Allergiker geeignet. Jeder, der ein hustendes Pferd hat, weiß, wie schwierig es ist, geeignetes, staubfreies Einstreu zu finden. Wichtig hierbei ist jedoch, dass Pellets und kein gehäckseltes Miscanthus verwendet wird, weil letzteres ebenfalls staubt.

Miscanthus-Pellets werden nicht gefressen

Auch für Pferde, die zu Koliken neigen, sowie für Diät- und Rehepferde sind Miscanthus-Pellets eine tolle Alternative, weil sie aufgrund ihrer Bitterstoffe nicht gefressen werden. Zur Strohfütterung hat jeder Pferdebesitzer sicherlich eine eigene Meinung. Die einen sagen, Stroh ist aufgrund des geringen Eiweiß- und des hohen Raufasergehaltes eine prima Ergänzung zu Heu und Heulage, damit die Pferde den Tag über etwas zum Knabbern haben ohne dick zu werden. Die anderen sagen, Stroh sei kein geeignetes Futter für Pferde, weil es Verstopfungskoliken verursachen kann. Doch so oder so: Wird Stroh als Einstreu genutzt, wird es gerne von den Pferden gefressen. Dies lässt sich leider nicht verhindern. Und wurde das Stroh nicht extra als Futterstroh angebaut, ist es häufig mit Chemikalien belastet und für Pferde absolut ungeeignet.

Einfache Handhabung und Arbeitserleichterung

Wenn du den Stall deines Pferdes mit Miscanthus-Pellets einstreuen möchtest, solltest du eine etwa drei bis vier Zentimeter dicke Schicht auffüllen. Wenn du die Matratzenbildung beschleunigen möchtest, kannst du die Pellets anschließend wässern. Ist dir die Matratzenbildung nicht so wichtig, kannst du darauf verzichten. Du solltest die Fläche abschließend glatt ziehen. Und das war es schon.

Damit sich in den kommenden Tagen eine gleichmäßige Matratze bilden kann und dein Pferd einen sauberen Stall hat, solltest du, wie bei jeder anderen Art von Einstreu, die Pferdeäppel täglich entfernen. Nasse Stellen, die sich nach etwa einer Woche bilden können – je nachdem, ob du ein Boxenpferd oder ein Offenstallpferd hast – kannst du einfach abtragen und die Stelle mit neuen Pellets auffüllen.

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Miscanthus-Einstreupellets erhältst du hier bei Paligo. Wenn du dieses Einstreu erst kennenlernen möchtest, hast du die Möglichkeit, ein Test-Paket mit 30 Kilo zu bestellen. Zum Vergleich: Für eine rund 12m²-große Box benötigst du in der Woche etwa 20 Kilo. Ansonsten wird das Einstreu palettenweise mit Wahlweise 65 oder 20 15-Kilo-Säcken geliefert. Außerdem findest du bei Paligo auch Strohpellets, Strohkrümel und Holzkrümel als Einstreualternative für deinen Stall.

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11 Kommentare zu „Miscanthus-Einstreu für Pferde: eine Alternative zu Stroh und Co“

  1. Ich habe selbst noch keine eigenen Erfahrungen mit den Miscanthus Pellets, dafür aber mit Holzpellets.
    Falls die Miscanthus Pellets sehr ähnliche Eigenschaften haben, wie die Holzpellets, dann kann man wohl davon ausgehen, dass meine Erfahrungen übertragbar sind.
    https://sonneberg-pferde.de/2019/02/18/projekt-video-einstreu-fur-den-pferdestall/
    Man muss eben aber auch davon ausgehen, dass viele Faktoren, insbesondere:
    – Schichtstärke
    – Fläche pro Pferd
    – Zugang zum Stall (Weg befestigt? Überdacht?)
    – Wo wird gefüttert? (Im Stall ist schlecht!)
    einen großen Einfluss auf ein gutes oder schlechtes Ergebnis haben werden.
    Falls ich den Boden mal austauschen muss, der im Oktober 2019 immerhin schon seit zwei Jahren im Stall liegen wird, dann werde ich mal schauen, ob Miscanthus eine Alternative sein könnte.
    Viele Grüße – Jörg

  2. Katharina Vehrenkamp

    Genau diese Erfahrung mache ich gerade. Zuerst war ich sehr zufrieden mit der neuen Einstreu. Mittlerweile ist es nur noch nass und meine Pferde auch total verklebt an Beinen und Bauch. Ich streuen doppelt so viel ein wie angegeben und feuchte die Pellets nichteinmal mehr an. Sehr schade, aber für mich ist es wohl auch nicht das Wahre.

    Gruß Katharina

  3. Liebe Karo!
    Würde Euch gerne meine Erfahrungen mit den Miscanthus-Pellets als Einstreu mitteilen.
    Wir sind ein kleiner Offenstall mit 5 Pferden.
    Wir haben vor ca. 1 Jahr mit dieser neuen Art der Einstreu begonnen und waren voll begeistert. Wir hatten damals auf das Konzept von HumuSana zurückgegriffen. Zu Anfang waren auch wir (wie wohl alle!) sehr begeistert, doch hat sich diese Beigeisterung im Laufe eines halben Jahres ins Gegenteil verkehrt. Leider hat bei uns (und auch in einem Nachbarstall, die dieses Experiment mitgemacht hat) dieses Konzept überhaupt nicht funktioniert. Von Wegen Ersparnis bei Einstreu, Arbeit und Geld. Schon nach kurzer Zeit mussten wir feststellen, dass wir mit den Mengen, die man uns genannt hatte, überhaupt nicht klar kommen. Wir haben ein um den anderen Sack gebraucht (und für einen Sack hatten wir 10.50 Euro bezahlt!). Dabei haben wir uns wirklich peinlichst genau an die Angaben gehalten, die man uns für den Gebrauch von HumuSana gegeben hat. Irgendwann wurde die Einstreu überhaupt nicht mehr trocken und begann fürchterlich zu stinken. Viel, viel mehr übler Ammoniakgeruch als je zuvor! Dieser „Waldboden“, der mit der Zeit entstehen sollte, kam bei uns auch nie zustande. Der Boden war einfach „normal“ eingestreut wie früher mit Sägemehl. Dadurch wurde viel der Miscanthus-Einstreu nach draussen getragen und der Stall war ruckzuck leer. Somit waren wir gezwungen, sehr viel nachzustreuen. Ausserdem hatten wir versucht, den üblen Geruch zu mindern, indem wir immer wieder Rotte-Beschleuniger auf die Einstreu gegeben haben. Aber auch das war nur teuer und hat nicht funktioniert!
    Als dann mein Pferd nach jahrelanger Wurm-Freiheit (durch regelmässige Kotproben belegt!) dann auch noch voll verwurmt war und die einzige Veränderung in der Art der Einstreu zu sehen war, die wir mittlerweile als sehr unhygienisch empfanden, haben wir uns letztendlich gegen Miscanthus-Pellets als Einstreu entschieden und haben sie im hohen Bogen hinausgeworfen.
    Nun streuen wir mit zertifiziertem Grünschnitt-Kompost ein, den wir mit Strohmehl !! vermischen. Und jetzt ist alles wieder gut! Vielerorts wird diese Variante als Matratze gehandhabt, aber wir streuen so ein, dass wir misten können so wie früher mit Sägemehl. Das ist eine, meiner Meinung nach, recht günstige und tolle Alternative. Hier haben wir wirklich absolut keinen !!! Ammoniakgeruch mehr und können den Mist super kompostieren!
    Unser Stall sagt ein klares „Nein“ zu den Miscanthus-Pellets.
    Nicht alles funktioniert überall. Ich denke, dass die Art der Einstreu, für die man sich entscheidet, oft vom Stall, den Pferden und dem Stall-Management abhängig ist. Somit möchte ich die Miscanthus-Pellets nicht schlecht reden, aber Euch unsere Erfahrungen auch nicht vorenthalten!
    Viele liebe Grüße!

    1. Liebe Dani,
      ganz lieben Dank für deinen offenen Kommentar. Ich denke, dass er dem ein oder anderen Leser helfen wird. Schade, dass ihr so negative Erfahrung mit dem Miscanthus-Einstreu machen musstet.
      Liebe Grüße
      Karo

  4. Ich benutze Miscanthus Pellets seit einer Woche und bin Mal richtig begeistert. Misten geht viel schneller gegenüber Stroh. Ich habe nur einen Bruchteil des Mists wie vorher. Mein Saubär-pferdchen steht sehr trocken und hat zum ersten Mal in seinen Leben als Schimmel keine Mist Flecken ?.
    Zu Beginn hat er es erst einmal probieren müssen aber jetzt frisst er es nicht mehr. Da mein Pferd immer Heu hat und er eh kein Stroh gefressen hat ist das auch kein Problem. Bisher für uns also nur Vorteile. Ich möchte nix anderes mehr

  5. Hallochen liebe Pferdefrunde, ich bin total neugierig. Zur Zeit streue ich mit Stroh ein. Wie sieht s bei Boxen aus 6×4 sind Mutter Kind Boxen ( Außenboxen mit zwei Türen ). Sie sind zwischen 10-12h draußen im Sommer im Winter 8-10h. Bin ja noch bissl skeptisch ob das Miscanthus Pelletts wirklich so funktioniert. Ich bin ein Zuchtbetrieb und habe ziemlich viele große Außenboxen. LG Elli

    1. Liebe Elli,
      leider kann ich dir gar nicht wirklich weiterhelfen, da mein Pferd ausschließlich draußen steht und ich somit keinerlei Boxenerfahrung habe. Als ich das Miscanthus-Streu aber testen durfte, fand ich es sehr gut und ich kann mir durchaus vorstellen, dass es für eine Mutter-Kind-Box geeignet ist. Mein Tipp: Versuch es einfach mal und wenn du merkst, dass es sich lohnt, dann kannst du ja immer noch eine größere Menge Streu ordern. 🙂
      Vielleicht magst du hier berichten, ob du zufrieden bist mit dem Einstreu und ob es gut funktioniert?
      Viele Grüße!

  6. Ich kannte diese Art von Einstreu schon, klar ist es leichter zu säubern und für Allergiker optimal.
    Allerdins muss der Besitzer dann dafür sorgen, dass das Pferd trotzdem genügend Fütter über den Tag zur Verfügung hat.

    1. Liebe Melli,
      da hast du Recht. Jedoch sollte der Besitzer meiner Meinung nach IMMER dafür sorgen, dass das Pferd genügend Futter bekommt, weil das Stroh, mit dem der Stall eingestreut ist, niemals das Raufutter ersetzen sollte.
      Viele Grüße
      Karo

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