Pferdetraining im Winter: 8 Übungsideen für schlechtes Wetter
Herbst und Winter bringen häufig schlechtes Wetter mit sich und erschweren uns das Pferdetraining – vor allem, wenn du, wie ich, dein Pferd im Offenstall
Herbst und Winter bringen häufig schlechtes Wetter mit sich und erschweren uns das Pferdetraining – vor allem, wenn du, wie ich, dein Pferd im Offenstall
Wusstest du, dass der Huf ein wichtiges Tastorgan deines Pferdes ist und eine sehr wichtige Rolle für die gesamte Wahrnehmung der Umwelt und des Körpergefühls
Bevor das eigentliche Training beginnen kann, musst du dein Pferd aufwärmen. Und dies sowohl vor dem Reittraining als auch vor der Bodenarbeit. Warum du dein
Im Humanbereich ist Schmerz definiert als ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potenzieller Gewebeschädigung verknüpft ist. Dies lässt sich auf Pferde nicht
Beim Sensomotoriktraining arbeite ich mit dem Pferdegehirn. Denn im Gehirn werden wahrgenommene Reize verarbeitet und es kommt zu einem motorischen Output. Was ich als Sensomotoriktraining
Xenophon, Pluvinel, und de la Guérinière – Namen großer Reitmeister, auf die sich heute noch gern bezogen wird. Doch warum fallen in Diskursen und Argumentationen
Husten und Atemwegsprobleme gehören zu den häufigsten Gründen, warum Pferde unreitbar werden. Und ehrlich gesagt kenne ich kaum einen Stall, bei dem kein Pferd hustet.
Die Hinterhand aktivieren – ein Thema, über das immer und immer wieder gesprochen wird und mit dem auch ich mich zusammen mit Schülern in Kursen
Viele Pferde, die als schnell bezeichnet werden, sind es auch. Aber viele von ihnen sind nicht schnell, weil sie ein eher hohes Grundtempo haben. Vielmehr
Regelmäßig schreiben mir Pferdebesitzer und stellen immer die gleiche Frage: Wie kann ich mein Pferd zur Bodenarbeit motivieren? Sie erzählen mir, dass sie gern mehr
Über akuten und chronischen Stress beim Pferd denkt man meist erst nach, wenn ein Pferd „nicht funktioniert“ und man nach Ursachen und Lösungen sucht. Stress
Eine meiner Lieblingsübungen im Training mit Pferden sind Crunches. Die Crunches habe ich durch Intrinzen kennen- und schätzen gelernt. Und weil ich den Effekt der
Manchmal verändert sich etwas so langsam, dass man es sofort greifen kann. Es fühlt sich vage und schwebend an. Wie ein Wandeln zwischen Räumen.
So geht es mir schon länger mit 360° Pferd. Ich fühle mich darin nicht mehr zuhause.
Etwas hat sich verschoben und ich spüre, dass ich woanders weitermachen möchte. Oder dass ich es zumindest versuchen will.
raum.im.fluss soll diesem Gefühl ein Zuhause geben. Ich weiß nicht, ob dieser Weg irgendwo hin führt, wo es sich mit der Zeit heimisch anfühlt.
Wenn auch du Lust hast, diesen Weg mitzugehen – dann folg mir hier auf Instagram und/oder hier auf dem Blog. Schreib mir, wenn du magst. Oder lies einfach mit, still im Hintergrund. 🌿