Körpergefühl Pferd 5 Übungsideen

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Darum ist ein gutes Körpergefühl so wichtig für dein Pferd: 5 Übungsideen, wie du die Körperwahrnehmung deines Pferdes verbessern kannst

Bei meiner Arbeit mit Pferd liegt mein Fokus auf dem Thema Sensomotorik, um unter anderem die Balance und das Körpergefühl beim Pferd zu verbessern. Warum ein gutes Körpergefühl so wichtig ist und wie auch du die Körperwahrnehmung deines Pferdes verbessern kannst, möchte ich dir hier erzählen.

Fakt ist: Pferde sind Fluchttiere.

Ganz gleich, ob sie in einer vermeintlich sicheren Box stehen, ob sie im Offenstall gehalten werden oder riesige Weideflächen zur Verfügung haben. Je besser ein Fluchttier seinen Körper wahrnehmen und dadurch auch einsetzen kann, desto besser und schneller kann es fliehen. Es muss keine Angst haben dass es stolpert, dass ihm Sprünge misslingen oder dass es bergab ins Taumeln gerät und fällt. Es kann sich also sicherer fühlen, weil es weiß, dass es jederzeit gut fliehen kann.

Was bedeutet Körperwahrnehmung?

Die Körperwahrnehmung basiert auf Kenntnissen des eigenen Körpers und Bewegungserfahrungen. Sie ist die Grundlage für eine sichere und stabile Bewegung.

Eine gute Körperwahrnehmung ist das Ergebnis einer guten Zusammenarbeit von Nervensystem und Muskulatur: Dein Pferd nimmt die aktuelle Situation schnell und deutlich wahr und kann eine adäquate Antwort liefern. Das heißt in der Praxis: Du reitest bergab und dein Pferd behält Takt und Tempo, du parierst durch und dein Pferd reagiert prompt (und ohne passige Zwischenschritte) oder du reitest Bahnfiguren und deinem Pferd gelingt es, sich permanent korrekt umzustellen und zu biegen.

Körperwahrnehmung: Zusammenspiel zwischen Nervensystem und Muskulatur

Die Informationen, die der Körper bzw. das Gehirn über die Umwelt und die körperinneren Vorgänge erhält, stammen vom Nervensystem. Ganz konkret: Sensorische Nervenzellen nehmen einen Reiz wahr, der dann durch das Nervensystem bis zum Rückenmark und weiter bis zum Gehirn geleitet wird. Gehirn und Rückenmark stellen das Zentrale Nervensystem dar. Dort werden die Informationen verarbeitet, sodass der Körper eine Antwort auf den wahrgenommenen Reiz liefern kann. Eine Antwort kann sein, dass ein Muskel aktiviert wird, damit ein Gelenk stabil ist.

Bei den wahrgenommenen Reizen wird unterschieden zwischen inneren Wahrnehmungsreizen (Interozeption) und äußeren Wahrnehmungsreizen (Exterozeption).

Äußere Wahrnehmungsreize können beispielsweise taktile Reize sein, die du erzeugst, wenn du deine Hand auf den Pferdekörper legst, wenn der Wind über das Fell deines Pferdes weht oder wenn du ein Körperband benutzt. Ausführlich schreib ich darüber in meinem Beitrag 👉 Das taktile System – welche Aufgabe hat das größte Wahrnehmungssystem des Pferdes?

Innere Wahrnehmungsreize betreffen einmal die Organtätigkeit – Viszerozeption – und andererseits die Propriozeption, die an dieser Stelle interessant ist. Hier werden von den sogenannten Propriozeptoren beispielsweise die Länge eines Muskels und der Muskeltonus wahrgenommen. Anhand dieser Informationen kann dein Pferd Körperlage und Körperbewegung im Raum wahrnehmen. Auch hierzu hab ich einen Beitrag geschrieben 👉 Das propriozeptive System beim Pferd: die Wahrnehmung der Tiefensensibilität.

Ausführliche Infos zu dem Thema findest du in meinem Buch Sensomotorisches Pferdetraining!

Was aus den neutralen Informationen gemacht wird, hängt immer mit bestehenden Wahrnehmungsmustern, der individuellen Biografie und der emotionalen Wahrnehmung (Freude, Angst, Stress) zusammen. Deswegen ist es auch so wichtig, stressfrei bzw. maximal mit positivem Stress zu trainieren.

Gutes Körpergefühl hilft beim Reiten und sorgt für ausdrucksstarke Bewegungen

Pferde sind aber nicht nur Fluchttiere. Pferde sind auch Bewegungstiere.

Je besser sie ihren Körper wahrnehmen und einsetzen können, desto besser können sie sich bewegen und desto stolzer und erhabener können ihre Bewegungen werden und desto selbstbewusster werden sie. Nehmen Pferde ihren Körper nur schlecht in seiner Gesamtheit wahr, sind sie häufig zurückhaltend und unsicher.

Mein Sleipi ist das beste Beispiel: Er hat so viel Ausdruck und Selbstbewusstsein bekommen, seit wir das Sensomotoriktraining fest in unseren Alltag integriert haben. Schau dir mal dieses Beispiel an:

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Das gilt übrigens auch beim Reiten: Je besser das Körpergefühl deines Pferdes ist, desto besser kann es seinen Takt halten (z.B. beim Tölt), seine Hufe gezielt platzieren (Schulterherein/Travers) oder im Wald beim Ausritt Unebenheiten erfolgreich ausgleichen, ohne zum Beispiel ins Stolpern zu geraten. Denn je besser es sich wahrnimmt, desto leichter fällt es ihm seine Gliedmaßen gezielt zu bewegen und desto leichter, ausdrucksvoller und schöner werden seine Bewegungen.

Außerdem muss das Pferd wissen, wo es anfängt und wo es aufhört – wie soll es denn sonst seine Hinterhand adäquat unter den Schwerpunkt setzen, wenn es diese gar nicht wirklich in seinem Bewusstsein hat?

Es ist meiner Meinung nach immer sinnvoll und hilfreich, Übungen zu machen, die das Körpergefühl des Pferdes verbessert (das gilt übrigens auch und ganz besonders für uns Reiter, das ist aber nicht Thema dieses Beitrags).

Doch es gibt darüber hinaus noch mehr Gründe, warum ein Pferd seinen Körper gut wahrnehmen sollte.

Fehlhaltungen, Kompensationen und falsche Bewegungsmuster

Wenn Fehlhaltungen und falsche Bewegungsmuster über einen längeren Zeitraum stattfinden, werden diese vom Gehirn als „normal“ empfunden. Sie werden völlig automatisch und unbewusst eingenommen. Um diese Haltungs- und Bewegungsgewohnheiten also ändern und korrigieren zu können, müssen sie überhaupt erst einmal wahrgenommen werden (Stichwort: Eigenwahrnehmung).

Viele Fehlhaltungen werden beispielsweise hervorgerufen durch fehlende bzw. falsche Muskulatur und einen zu hohen Muskeltonus. Oder eine Blockade, die über einen längeren Zeitraum vorhanden ist.

Ich sehe zum Beispiel sehr viele Islandpferde, die einen Unterhals bzw. eher eine fehlende Oberlinie haben. Dies ist in der Regel ein Indiz dafür, dass das Pferd falsch trainiert wird oder/und dass es mit einem nicht passenden Sattel geritten wird und dieser Schmerzen verursacht (hier findest du eine Blickschulung zum Töltreiten und du siehst, wie Tölt aussehen bzw. nicht aussehen sollte).

Tölt mit Unterhals und weggedrücktem Rücken - so sollte es nicht aussehen
Tölt wie es nicht aussehen sollte: Unterhals und weggedrückter Rücken

Mach doch mal den Selbstversuch

Probier es doch selbst mal aus, indem du dich in den Vierfüßler begibst und deinen Unterhals rausstreckst. Was passiert in dem Moment mit deinem Körper? Richtig: Der Rücken drückt sich nach unten.

Der weggedrückte Rücken verhindert ein korrektes Untertreten der Hinterhand. Außerdem sorgt diese Haltung für feste und verkrampfte Muskeln, was wiederum  und eine freie Schulterbewegung verhindert. Auch dies kannst du im Selbstversuch nachempfinden.

Weil Muskeln nur wachsen können, wenn sie im Wechsel Anspannung und Entspannung erhalten, kann sich bei einer solchen Haltung auch keine Rückenmuskulatur entwickeln.

Tipp: Solche und ähnliche Selbstversuche zum besseren Verständnis bekommst du übrigens auch in meinem Onlinekurs Rückenfitte Pferde! 😉

Cover Onlinekurs Rückenfitte Pferde

Mit dem Onlinekurs „Rückenfitte Pferde“ bekommst du ein grundlegendes Verständnis für gesunderhaltendes Pferdetraining sowie Einblicke in Anatomie und Biomechanik und du erfährst, wie du dein Pferd rückenfit trainieren kannst und worauf es dabei wirklich ankommt.

Automatisierte Fehlhaltung bei falschem Training oder Verletzungen

Ist ein Pferd nun über einen längeren Zeitraum in dieser Haltung geritten worden, nimmt es sie meist automatisch ein, sobald sich ein Reiter auf seinen Rücken setzt – ganz gleich, welcher Reiter auf seinem Rücken sitzt.

Ein anderes Pferd hat eine Verletzung am Bein, die nicht nur große Schmerzen, sondern auch eine sehr lange Genesung mit sich bringt. Das Pferd hat im Laufe der Zeit eine Schonhaltung eingenommen und ein Kompensationsmuster entwickelt. Und obwohl die Verletzung heute längst abgeheilt ist, zeigt es Taktfehler und belastet das betroffene Bein nicht so, wie es könnte.

Darum ist eine gute Körperwahrnehmung so wichtig für dein Pferd
Gutes Körpergefühl Pferd

Fehlerhafte Bewegungsmuster ändern durch eine bessere Körperwahrnehmung

Um die Haltung ein fehlerhaftes Bewegungsmuster zu ändern, kann es hilfreich sein, wenn du dein Pferd mit verschiedenen Übungen dabei unterstützt, seinen Körper besser wahrzunehmen. Klar könntest du auch einfach Ausbinder reinschnallen, damit dein Pferd seine Rübe runternimmt. Aber das ist nicht das, was du möchtest, wenn du dein Pferd gesund trainieren willst. Du möchtest, dass dein Pferd diese Haltung selbst einnimmt.

Wenn du gewohnte Bewegungsabläufe änderst und dein Pferd mit unbekannten bzw. ungewohnten Reizen konfrontierst– beispielsweise indem du euren festen Übungsablauf veränderst, dein Pferd über instabile Untergründe laufen lässt oder ein Körperband für taktile Reize nutzt – kannst du die Aufmerksamkeit deines Pferdes auf seinen Körper lenken und auf diese Weise die Bewegungsfähigkeit erweitern.

Wichtig ist, dein Pferd selbstständig auf die Veränderungen reagieren darf und du nichts mit Zwang, Druck und Zug herbeiführst.

Tipp: Ein paar Übungsideen für die Verbesserung der Körperwahrnehmung findest du in meinem kleinen eBook, das du in meiner kostenlosen Online-Bibliothek findest.

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5 Übungen für ein besseres Körpergefühl beim Pferd

Ich empfehle dir hier bewusst ein paar Übungen, die sicherlich nicht zum Standardtraining gehören und für dein Pferd etwas Neues darstellen. Und zwar aus folgendem Grund: Verbindet dein Pferd beispielsweise das Reiten/den Sattel mit negativen Emotionen wie Angst, Schmerz und Stress, begegnet es Übungen, bei denen du nicht auf seinem Rücken sitzt und die es noch nicht kennt, zunächst einmal neutral. Diesen kann es deswegen unbefangen und mit Neugier statt mit Angst begegnen.

Die Übungen, die von mir auch im Rahmen der Pferdeergotherapie genutzt werden, sind eine tolle Ergänzung zum regulären Training (das beim Senkrücken-/Unterhalsbeispiel aus der Arbeit an der Dehnung und an den Seitengängen bestehen könnte).

Wenn du jetzt denkst, das sei alles nichts für euch, weil dein Pferd kein Zirkuspferd sei und du keine Lust auf Tricktraining hast, dann möchte ich kurz sagen: Diese Übungen sind kein Selbstzweck, sondern sie sind ein Mittel zum Zweck.

Balance Pads und instabile Untergründe

Balance Pads und andere instabile Untergründe sprechen besonders die Tiefenmuskulatur entlang der Wirbelsäule an und helfen deinem Pferd dabei, diese Muskeln bewusst wahrzunehmen und festgehaltene Muskeln loszulassen. Dies führt nicht nur zu einer physischen, sondern auch zu einer mentalen Losgelassenheit. (Über das Training mit Balance Pads habe ich hier ausführlich geschrieben.) Sie können außerdem dabei helfen, ein besseres Bewusstsein für die jeweiligen Gliedmaßen und den gesamten Körper generell zu schaffen.

Pferdetraining mit Balance Pads zur Verbesserung der Körperwahrnehmung
Balance Pads und andere instabile Untergründe können dabei helfen, die Eigenwahrnehmung deines Pferdes zu verbessern

Dehnen

Wird ein Körperteil gedehnt, wird automatisch die Aufmerksamkeit darauf gelenkt. Dehnst du beispielsweise ein Bein deines Pferdes, nimmt es dieses besonders wahr. Gleiches gilt für den Rücken. Hier kannst du beispielsweise die Verbeugung/das Plié nutzen: Dabei wölbt dein Pferd automatisch seine Lendenwirbelsäule auf und dehnt seine Rückenmuskeln. Positiver Nebeneffekt: Um diese Position zu stabilisieren, muss es seine hinteren Bauchmuskeln anspannen.

Körperband

Hast du schon mal etwas vom Körperband gehört? Du kannst es dir vorstellen wie eine Bandage, die um den Körper deines Pferdes gelegt wird. Das Körperband vermittelt deinem Pferd ein Gefühl dafür, wo es anfängt und wo es aufhört. Je nachdem, wie das Band gewickelt wird, verbessert es beispielsweise das Bewusstsein für die Hinterhand. Und du kannst dir sicherlich denken: Je besser dein Pferd seine Hinterhand wahrnimmt, desto besser kann es sie auch einsetzen. Sprich: Es wird besser unter seinen Schwerpunkt treten und dabei den Rücken aufwölben können.

Das Körperband kannst du sowohl bei der Bodenarbeit als auch beim Reiten nutzen – sollte dein Pferd jedoch einen eher schlecht bemuskelten Rumpf haben, würde ich immer die Bodenarbeit dem Reiten bevorzugen.

Lesetipp: Training mit dem Körperband

Gleichgewichts- und Koordinationsübungen

Jede Bewegung bringt den Körper aus dem Gleichgewicht, weil sich durch den Positionswechsel auch der Körperschwerpunkt verändert. Die Muskeln müssen dafür sorgen, dass der Körper auch in der gewünschten neuen Position und auf dem Weg dorthin ausbalanciert und stabil ist. Hier bietet sich zum Beispiel die Arbeit mit Stangen, mit einem Podest oder auch mit einer Wippe an. Weitere Ideen findest du in meinem Artikel über Koordination, in meinem 👉 Mini-Onlinekurs Pferdetraining mit instabilen Untergründen oder auch in meinem großen Kurs Rückenfitte Pferde.

Taktile Reize setzen

Taktile Reize wie Berührungen werden vom taktilen System deines Pferdes wahrgenommen, vereinfacht gesagt: vom Tastsinn (über den du hier in meinem Beitrag über das taktile System beim Pferd mehr lesen kannst). Dieser Basissinn gibt deinem Pferd eine Idee von seinen Körpergrenzen: Wo fang ich an, wo hör ich auf?

Mit gezielt eingesetzten taktilen Reizen kannst du somit die Körperwahrnehmung deines Pferdes verbessern.

unterschiedliche Reize helfen bei der Wahrnehmungsverarbeitung und verbessern das Köroergefühl des Pferdes
Unterschiedliche Reize helfen bei der Wahrnehmungsverarbeitung und verbessern das Köroergefühl des Pferdes Foto © Lena Rosen

Diese Übungsbeispiele stellen natürlich nur eine kleine Auswahl an Möglichkeiten dar, mit denen du das Körpergefühl deines Pferdes verbessern kannst.

Du möchtest das Körpergefühl deines Pferdes verbessern? Ich helfe dir dabei!

Diese und viele weitere Übungen sowie Wissen zu dem Thema findest du in meinem Buch Sensomotorisches Pferdetraining

und im Onlinekurs Sensomotorisches Pferdetraining, zu dem ich dir im folgenden Video einen Einblick gebe:

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