Wenn der Rücken deines Pferdes hängt, ist das nicht einfach nur ein optisches Problem. Ein Senkrücken kann die Gesundheit deines Pferdes stark negativ beeinträchtigen. Deswegen solltest du mit dem richtigen Training und dem passenden Equipment einem Senkrücken vorbeugen. Woran du erkennst, ob dein Pferd einen Senkrücken hat, wie ein Senkrücken entsteht und wie du dein Pferd trainieren solltest, verrate ich dir in diesem Beitrag.
Wenn dein Pferd einen Senkrücken hat, hängt die Wirbelsäule nach unten durch. Da die Wirbel eines Pferdes sehr lange Dornfortsätze haben, kann ein Senkrücken dazu führen, dass sich die Wirbel berühren und es zu Erkrankungen wie Kissing Spines kommt. Auch Wirbelsäulenarthrosen können eine Folge sein.
Die Tragfähigkeit deines Pferdes ist eingeschränkt, es kommt zur Trageerschöpfung. Es wird vermutlich vermehrt auf der Vorhand laufen. Dadurch kommt es zu mehr Belastung auf den Beinen und den Gelenken, die so stärker verschleißen können.
Senkrücken erkennen: Darauf kannst du achten
Viele Pferdebesitzer sagen „mein Pferd ist hinten völlig überbaut“, obwohl das Pferd in Wirklichkeit einen Senkrücken hat. Ist dein Pferd überbaut, ist die Kruppe höher als der Widerrist.
Das sieht bei Pferden, die einen Senkrücken haben, auch oft so aus. Hier täuscht aber die Optik. Legst du beispielsweise einen Zollstock vom Widerrist zur Kruppe oder zeichnest du auf einem Foto eine Linie ein, kannst du gut erkennen, ob dein Pferd wirklich überbaut ist oder ob es einen Senkrücken hat.
Bei einem Senkrücken ist die untere Linie, die Bauchlinie, häufig präsenter und dominanter als die obere Linie, die Rückenlinie. Dabei sollte es idealerweise andersherum sein.
Viele Pferde sind während des Wachstums überbaut. Reitest du das noch völlig verwachsene Jungpferd zu früh, kann dies zu Rückenproblemen – und dann natürlich auch zu einem Senkrücken – führen. Deswegen würde ich ein Jungpferd so lang wie möglich Jungpferd sein lassen. Ich selbst habe mein Pferd mit fünf Jahren eingeritten. Vorher haben wir etwa ein Jahr lang die Basics vom Boden gelernt und angefangen Muskeln aufzubauen. Und bis es sechs/sieben war, hatte es immer wieder Pause zwischendrin.
Wie entsteht ein Senkrücken beim Pferd?
Bei der Entstehung eines Senkrückens können verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Dazu gehören beispielsweise:
- Zu frühe Belastung
- Falsches Training
- Unpassendes Equipment
- Schlecht sitzender Reiter
- Exterieur des Pferdes
Schauen wir uns diese Punkte mal genauer an.
Zu frühe Belastung des Pferdes und falsches Training führen zum Senkrücken
Wenn du dich auf ein untrainiertes Pferd setzt – sei es ein Jungpferd, eine Zuchtstute oder ein Pferd, das gerade aus der Winterpause kommt, ist sein Körper in der Regel noch nicht darauf vorbereitet, dein Gewicht zu tragen.
Pferde sind Lauf- und keine Lasttiere und ihre Muskeln – insbesondere die Bauchmuskeln – müssen trainiert werden, um unser Reitergewicht tragen zu können.
Setzt du dich also nun auf den Rücken eines solchen Pferdes, wird die Wirbelsäule nach unten nachgeben. Damit das nicht passiert und dein Pferd dich dennoch tragen kann, spannt es seine Muskeln an und macht sich fest.
Du kannst das gern selbst einmal nachmachen: Geh auf alle Viere und bitte dein Kind, deinen Mann oder jemand anderen, sich (vorsichtig) auf deinen Rücken zu setzen. Ich bin mir sicher, du aktivierst alle deine Muskeln, um das Gewicht tragen zu können. Losgelassenheit und Beweglichkeit sind dann vermutlich weniger vorhanden. Oder?
Genau so ist es auch bei deinem (untrainierten) Pferd.
Und was passiert, wenn der Rücken (oder vielmehr der gesamte Rumpf) fest sind? Genau: Dein Pferd kann seine Muskeln nicht in dem Maße dehnen, wie es müsste, um mit der Hinterhand unter den Schwerpunkt zu treten. Tritt es nicht mit der Hinterhand unter den Schwerpunkt, kann es seinen Rücken nicht aufwölben. Usw.
Die Anspannung der Muskeln im Rückenbereich umfasst nicht nur die oberflächlichen Bewegungsmuskeln, sondern auch die Tiefenmuskulatur. Die Tiefenmuskulatur befindet sich dicht entlang der Wirbelsäule und der Gelenke. Diese Muskeln sorgen für Halt und Stabilität. Außerdem besitzen sie viele Propriozeptoren und sind zuständig für die Stabilisierung und Feinkoordination der Bewegung.
Die Tiefenmuskulatur lässt sich in der Regel nicht bewusst steuern. Ihre Bewegung erfolgt über Reflexbögen. Sie sorgt Balance und Stabilität – und wird beispielsweise beim Training mit instabilen Untergründen besonders gefordert.
Obwohl die Tiefenmuskulatur nicht zu sehen ist, spielt sie eine elementare Rolle. Denn ist die Tiefenmuskulatur schlecht trainiert, weil die oberflächlichen Muskeln zu früh beansprucht werden, führt dies zu Verspannungen der tiefen Muskeln und über kurz oder lang zu einem Abbau derselben. Pferde können sich schlechter koordinieren und werden verletzungsanfälliger. Eine Verspannung der tiefen Muskel sorgt zudem für eine Bewegungseinschränkung der Wirbel. Eine in ihrer Bewegung eingeschränkte Wirbelsäule verhindert eine gesunde Bewegung deines Pferdes.
Doch nicht nur die Muskeln verspannen, auch die Faszien werden fest und verkleben. Vor allem ein Zusammenziehen der Rückenfaszie kann den Rücken in Richtung Senkrücken ziehen. Ein Aufwölben und ein aktives Untertreten der Hinterhand wird verhindert.
Mit dem Onlinekurs „Rückenfitte Pferde“ bekommst du ein grundlegendes Verständnis für gesunderhaltendes Pferdetraining sowie Einblicke in Anatomie und Biomechanik und du erfährst, wie du dein Pferd rückenfit trainieren kannst und worauf es dabei wirklich ankommt.
Unpassendes Equipment und ein schlecht sitzender Reiter
Damit der Pferderücken gesund bleiben kann, müssen sich also sämtliche Muskeln von Bauch und Rücken entspannen und dehnen lassen können. Nur so kann der Rücken aufwölben.
Und dafür spielt nicht nur das Training eine Rolle. Auch dein Sattel und dein Reitersitz sind maßgeblich an der Rückengesundheit deines Pferdes beteiligt.
Wenn dein Sattel nicht richtig passt und deinem Pferd im Rücken drückt oder wenn du schief oder unausbalanciert sitzt, mit der Hand zu hart einwirkst oder ähnliches, wird dein Pferd seinen Rücken nicht entspannen. Es wird den Rücken vielmehr wegdrücken und fest machen.
Ist der Rücken fest, können die Bauchmuskeln nicht adäquat arbeiten. Dein Pferd wird nicht mehr mit der Hinterhand unter den Schwerpunkt fußen, sein Becken abkippen und den Rücken aufwölben können und wollen.
Außerdem entsteht ein Teufelskreis: Durch den weggedrückten Rücken kommt es beim eigentlich passenden Sattel zur Brückenbildung und damit zu weiteren schmerzenden Druckspitzen, die mit einem Wegdrücken des Rückens beantwortet werden.
Aus diesem Grund find ich es so wichtig, das Rückentraining zunächst vom Boden aus anzugehen. Aber darauf komm ich später noch einmal zu sprechen. Außerdem ist es unabdingbar das Equipment regelmäßig zu überprüfen und mit Sitzschulungen am eigenen Sitz zu arbeiten.
Lesetipp: So beeinflussen sich Reitersitz und Pferdegesundheit
Exterieur des Pferdes
Wenn Pferdebesitzer und Trainer (und da nehme ich mich nicht aus) mit gut gemeinten, allgemeinen Tipps, Hinweisen und Ratschlägen um die Ecke kommen, wird meist eine Sache vergessen: Pferd ist nicht gleich Pferd. Nicht nur innerhalb einer Rasse gibt es unfassbar viele unterschiedliche Typen, auch die Rassen selbst unterscheiden sich zum Teil enorm. Kaltblut, Hannoveraner, Araber, Isländer – vier Pferde und keins gleicht dem anderen.
Auch wenn die allermeisten Senkrücken-Problematiken trainingsbedingt und menschengemacht sind, kann ein Senkrücken auch angeboren sein. Hier kommt es auf das Exterieur des Pferdes an: Ein sehr hoch angesetzter Hals sorgt exterieurbedingt schneller für einen Senkrücken, als ein tiefer Hals. Barbara Welter-Böller und Claudia Weingand schreiben in ihrem Buch Einmal überbaut, immer überbaut auf Seite 136, dass „Pferde mit rassetypischer Aufrichtung […] zu einem „weichen“ Rücken [neigen] und […] vermehrt Druck auf das Längsband […] haben.“
Senkrücken: Rückenschmerzen erkennen
Nicht immer zeigt ein Pferd mit einem Senkrücken Schmerzen.
Ob dein Pferd Schmerzen hat, kannst du unter anderem an folgenden Punkten erkennen:
- Dein Pferd reagiert beim Putzen mit Wegdrücken des Rückens und weicht aus
- Dein Pferd reagiert unwillig beim Gurten und Satteln und schnappt möglicherweise
- Dein Pferd tritt mit der Hinterhand nicht mehr unter den Schwerpunkt und läuft sehr auf der Vorhand
- Dein Pferd läuft sehr steif
- Dein Pferd stolpert sehr viel
- Dein Pferd zeigt Bewegungseinschränkungen
- U.a.
Du kannst außerdem mit flacher Hand leicht über den Rücken fahren, vom Widerrist bis zum Schweif sowie im Bereich der Sattel- und Gurtlage. Achte darauf, wie dein Pferd reagiert: Entspannt es bei der Berührung oder reagiert es mit Wegdrücken des Rückens, Zuckungen, Schnappen, Ohren anlegen, Ausweichbewegungen und ähnlichem?
Tritt letzteres ein oder bist du dir unsicher, solltest du unbedingt einen Therapeuten und/oder einen Tierarzt deines Vertrauens hinzuziehen.
Senkrücken wegtrainieren: Geht das?
Je nach Ausprägung des Senkrückens kannst du durch gezieltes Training den Rücken bzw. den gesamten Rumpf deines Pferdes stärken. Doch – und das ist wichtig – es kommt darauf an, wie ausgeprägt der Senkrücken ist und wie lang dieses Problem schon besteht. Hierzu schreiben Barbara Welter-Böller und Claudia Weingand:
Wird der Druck auf das ventrale Längsband zu stark, baut das Band Knochenspangen an den Wirbelkörperrändern an, die bei weiterer Belastung den Bandscheibenübergang verknöchern. Bei Hunden ist diese Erkrankung, die Spondylose, ein bekanntes und weitverbreitetes Problem. Der Rücken de Pferdes bricht nicht durch, ist aber im Spätstadium in dieser Position recht fest fixiert.
Barbara Welter-Böller und Claudia Weingand: Einmal überbaut, immer überbaut, Seite 136
Um einen Senkrücken wegzutrainieren würde ich zunächst auf das Reiten verzichten und vom Boden aus arbeiten.
A und O: Stärkung der Bauchmuskeln
A und O beim Training eines Pferdes mit Senkrücken ist die Stärkung der Bauchmuskulatur – und hier vor allem die Stärkung der geraden Bauchmuskeln. Die Bauchmuskeln tragen von unten und sorgen für ein Aufwölben des Pferderückens. Eine starke Unterlinie ist somit auch die beste Möglichkeit, einem Senkrücken vorzubeugen.
Lesetipp: In meinem Beitrag Bauchmuskeltraining fürs Pferd: So stärkst du den Pferderücken gehe ich ausführlich auf das Thema und die Bedeutung der Bauchmuskeln ein. Außerdem findest du dort einige Trainingstipps.
Dehnungshaltung
Durch das Training in Dehnungshaltung bekommt der Rücken Stabilität. Die Hals-Kopf-Position sollte dabei so hoch bzw. tief sein, dass der Rücken angehoben wird. Das Vorwärts-Abwärts-Training stärkt die Oberlinie.
Biegung
In der Längsbiegung werden die inneren Bauchmuskeln gekräftigt. Deswegen bietet es sich an, in Dehnungshaltung zu Longieren. Du musst (und solltest) dafür nicht auf einer Stelle stehen bleiben, sondern ruhig den ganzen Platz einbinden und unterschiedlich große Kreise (Zirkel und Volte), Ovale und gerade Linien longieren.
Regelmäßige Handwechsel verbessern zudem die Geraderichtung deines Pferdes.
Tipp: Auch im Onlinekurs zum Longieren im Dialog von OsteoDressage findest du viele nützliche Trainingstipps (klick*)
Sensomotoriktraining und Training für die Tiefenmuskeln
Die Tiefenmuskulatur an der Wirbelsäule profitiert vor allem von Bewegungsvielfalt und von sämtlichen Übungen ohne Reitergewicht, bei denen es um Balance und Stabilität geht. Neben instabilen Untergründen bieten sich hier besonders gut Pferdewippen an sowie auch Übergänge und Tempovarianzen an, Stangentraining sowie Klettern durchs Gelände bergauf und bergab, über Stock und über Stein.
Trabarbeit
Die Arbeit im Trab ist eine gute Möglichkeit, den Rumpftrageapparat schonend zu kräftigen und so den Senkrücken deines Pferdes effektiv zu trainieren.
Körperwahrnehmung und Balance verbessern
Pferde mit Senkrücken und Trageerschöpfung haben oft nicht gelernt, adäquat „über den Rücken“ zu gehen. Sie müssen häufig ihr gewohntes Bewegungsmuster umstellen und lernen, die Hinterhand aktiver einzusetzen, um über den Rücken gehen zu können, wie man so schön sagt, und sie müssen lernen, ihren Schwerpunkt mehr in Richtung Hinterhand zu verlagern, um wegzukommen von der Vorhand.
Trainingsideen findest du hierfür in meinem Buch Sensomotorisches Pferdetraining*, in meinen Onlinekursen Rückenfitte Pferde und Sensomotorisches Pferdetraining.
Seitengänge
Seitengänge wie Schulterherein und Travers sind versammelnde Übungen. Sie stärken die Hinterhand, die Bauchmuskulatur und somit den Rücken. Mit Seitengängen würde ich an deiner Stelle erste starten, wenn die Rückenbeweglichkeit wieder hergestellt ist.
Weitere Trainingsideen: Rückentraining für Pferde
Massage zum Lösen von Muskelverspannungen und Faszien
Feste Muskeln und verklebte Faszien kannst du mit verschiedenen Massagetechniken lösen. Im Rückenbereich bieten sich zum Beispiel Streichungen an oder spezielle Massagetools. Ich nutze zum Beispiel gern den Massagebobbel von beurer, der zwar nicht tief in den Körper geht, der aber dennoch für Entspannung sorgt.
Lesetipp: Pferdemassage: So löst du Verspannungen bei deinem Pferd
Diese Tipps sind natürlich sehr allgemein gehalten. Wenn dein Pferd einen Senkrücken hat, solltest du die Therapie immer vor Ort mit einem Therapeuten deines Vertrauens besprechen.
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2 Kommentare zu „Senkrücken beim Pferd: erkennen, verhindern und trainieren“
Können Sie mir bitte erklären wie das Pferd durch Dehnungshaltung Muskeln trainieren soll? Ich habe 15 Jahre lang geturnt und es gibt keine Übung bei der Mann sich dehnt und gleichzeitig Musklulatur angespannt. Zum Dehnen muss der Muskel entspannt sein und zum Trainieren angespannt. Wie soll das funktionieren? Ist absolut unsinnig und hilft der Muskulatur nicht
Liebe Grüße
Hallo Luise,
Dehnung selbst baut natürlich keine Muskeln auf, das stimmt. Aber die Dehnungshaltung des Pferdes – oder das, was als Dehnungshaltung bezeichnet wird – ist ja wesentlich komplexer und nicht zu vergleichen mit einer Dehnung, die ich mache, wenn ich zum Beispiel meine Hände bei gestreckten Beinen auf den Boden bringe. Ein anderer Begriff wäre Vorwärts-Abwärts, vielleicht macht es das etwas verständlicher.
Bei der Dehnungshaltung/beim Vorwärts-Abwärts ist die Oberlinie länger als die Unterlinie. Ganz vereinfacht gesagt erzeugt das folgenden Vorteil: Das lange Nacken-Rückenband bekommt Spannung und das hilft dem Pferd, den Reiter zu tragen, ohne dass der lange Rückenmuskel, der ein Bewegungs- und kein Tragemuskel ist, aus Überlastung verspannt. Dadurch kann dieser Muskel gesund arbeiten und das Pferd kann Schubkraft entwickeln und die Hinterhand stärken.
Das Pferd trägt den Reiter (überspitzt gesagt) mit der Bauchmuskulatur. Und diese arbeitet in der Dehnungshaltung aktiv, solange das Pferd wirklich einen positiven Spannungsbogen hat, sprich: Wenn es mit der Hinterhand adäquat untertritt, sein Becken kippt und die Nase nicht im Sand hängt sondern auf Höhe des Buggelenks getragen wird. Diese Haltung ist anstrengend, weil hier vor allem auch die obere Halsmuskulatur arbeitet. Diese Oberhalsmuskulatur ist aber wichtig, damit das Pferd den Reiter gesund tragen kann. Ist diese nicht ausreichend stark, übernimmt der lange Rückenmuskel die Tragearbeit, was dazu führt, dass das Pferd verspannt und nicht mehr „über den Rücken gehen“ kann.
Gleichzeitig wird die Schulter über die gestreckten Muskeln stabilisiert was dazu führt, dass in dieser Haltung der Rumpftrageapparat trainiert wird – das gilt insbesondere im Trab.
Ich hoffe, ich konnte das verständlich erklären. 😊 Falls nicht, frag einfach weiter nach.
Viele Grüße
Karolina