Bauchmuskeltraining fürs Pferd

Hinweis: Alle erstellten Inhalte und Werke auf dieser Seite unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung bedürfen meiner schriftlichen Zustimmung. Dies gilt auch für Instagram! Eine schriftliche Genehmigung kann über die angegebene E-Mail-Adresse gerne eingeholt werden kann, Anderweitig ist das Verbreiten der Inhalte ausdrücklich untersagt.  Entsprechende rechtliche Konsequenzen bei Zuwiderhandlung sind vorbehalten.

Bauchmuskeltraining fürs Pferd: So stärkst du den Pferderücken

Wenn wir unsere Pferde so gut wie möglich reiten wollen, müssen wir uns mit der Biomechanik beschäftigen und mit dem richtigen Muskeltraining dafür sorgen, dass das Pferd unser Gewicht tragen kann und dass sein Rücken dabei gesund bleibt. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Bauchmuskeln. Hier erfährst du, warum Bauchmuskeltrainings fürs Pferd so wichtig ist und welche Übungen dir dabei helfen können.

Auch wenn es viele denken: Der Pferderücken ist nicht zum Tragen von Reitergewicht gemacht. Das Pferd ist ein LAUF- und KEIN Lastttier. Die Wirbelsäule hängt nämlich wie eine Hängebrücke zwischen den Vorder- und den Hinterbeinen unserer Pferde und gibt bei Gewichtsbelastung nach.

Damit wir trotzdem alle reiten können, müssen wir die vielen Strukturen stärken, die das Skelett zusammenhalten.

Weit verbreiteter Irrtum: der lange Rückenmuskel ist kein Tragemuskel

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass der lange Rückenmuskel das Reitergewicht trägt. Er ist aber gar kein Tragemuskel, er ist ein Bewegungsmuskel. Er ist sogar einer der größten Bewegungsmuskeln, den unsere Pferde haben.

Um uns tragen zu können, braucht das Pferd also andere Muskeln.

Da wären zum einen die Tiefenmuskeln, die sogenannten Haltemuskeln. Diese befinden sich entlang der Wirbelsäule und können weder von uns Menschen, noch vom Pferd, bewusst gesteuert werden. Die Tiefenmuskulatur enthält sehr viele Propriozeptoren, also sensorische Nervenzellen, die dem Körper Informationen geben über Körperlage und Körperbewegung im Raum. Sie sind außerdem zuständig für die feinen Bewegungen der Wirbelsäule und damit zum Beispiel für korrektes Stellen und Biegen. Fehlen die Tiefenmuskeln und wird stattdessen zur Stabilisierung auf die Bewegungsmuskeln zurückgegriffen, entstehen Verspannungen. Wenn dich das Thema Propriozeption mehr interessiert, empfehle ich dir meine Texte zum Propriozeptiven System und zum Propriozeptiven Pferdetraining.

Doch das Pferd braucht noch andere Muskeln. Und um die geht es in diesem Beitrag: die Bauchmuskeln, die als Gegenspieler zur Rückenmuskulatur fungieren.

Pferderücken stärken: Bauchmuskeltraining fürs Pferd ist das A und O

Die Bauchmuskeln gehören zu ventralen Muskelkette und damit zur Unterlinie. Sie sind wichtig für eine korrekte Rückenhaltung. Die Bauchmuskulatur hebt und stützt den Rücken und hält das Becken in gekippter Position und sorgt für die Vorwärtsbewegung der Hinterbeine. Natürlich haben die Bauchmuskeln noch andere Aufgaben. Sie tragen beispielsweise die ganzen Eingeweide deines Pferdes.

Betrachtest du nicht nur die Wirbelsäule, die wie eine Hängebrücke zwischen den Gliedmaßen deines Pferdes hängt, sondern den gesamten Rumpf, dann siehst du eine andere Brücke: eine Bogensehnenbrücke. Der Bogen ist die Wirbelsäule, die Verbindungsstücke sind die Rippen und die Fahrbahn sind die Bauchmuskeln. Diese stabilisieren das gesamte Brückenkonstrukt.

Pferderücken dargestellt als Bogensehnenbrücke
Pferderücken dargestellt als Bogensehnenbrücke

Fehlen die Bauchmuskeln, ist das Pferd nicht in der Lage, Rücken und Hinterhand vernünftig zu nutzen. Der Rücken kann nicht aufgewölbt werden, die Wirbelsäule sinkt ab und ein Hängebauch entsteht. Dies sorgt für Rückenschmerzen und macht auf Dauer krank!

Merke: Um den Rücken aufwölben und uns tragen zu können, braucht dein Pferd auch starke Bauchmuskeln.

Erkennst du, ob dein Pferd seinen Rücken aufwölbt beim Reiten? In meinem Beitrag Fühlen und sehen: Über den Rücken reiten erkläre ich dir, wie du erkennen kannst, ob dein Pferd seinen Rücken aufwölbt.

Die Bauchmuskeln werden beispielsweise genutzt, wenn dein Pferd seine Hinterbeine nach vorne unter den Schwerpunkt setzt.

Um dies zu erreichen kann zum Beispiel korrektes Treiben helfen: Wenn wir unser Pferd im richtigen Moment, nämlich kurz bevor das Hinterbein abfußt um nach vorne zu schwingen, mit dem Schenkel vorwärtstreiben, lösen wir einen Reflex aus, der dafür sorgt, dass sich die Bauchmuskulatur zusammenzieht und das Bein weiter nach vorne gesetzt wird.

Aber: Treiben wir zu einem falschen Zeitpunkt, sorgen wir auch dafür, dass sich der Muskel anspannt. Allerdings verhindern wir dadurch ein gelöstes Vorschwingen des Hinterbeins.

Cover Onlinekurs Rückenfitte Pferde

Mit dem Onlinekurs „Rückenfitte Pferde“ bekommst du ein grundlegendes Verständnis für gesunderhaltendes Pferdetraining sowie Einblicke in Anatomie und Biomechanik und du erfährst, wie du dein Pferd rückenfit trainieren kannst und worauf es dabei wirklich ankommt.

Übungen für die Bauchmuskeln

Hier habe ich dir ein paar Übungen zusammengesucht, die sich ohne großen Aufwand prima in das alltägliche Training einbauen lassen und die dabei helfen, die Bauchmuskulatur deines Pferdes zu kräftigen, die Hinterhand und den Rücken zu stärken und letzteren tragfähig zu machen.

Je nach Trainingszustand deines Pferdes empfehle ich dir die Übungen vom Boden aus zu machen – auch wenn ich vom Reiten schreibe. 🙂

Seitengänge reiten

Seitengänge wie Renvers, Travers (Kruppeherein), Schulterherein und Traversale animieren unser Pferd zum Untertreten mit der Hinterhand, stärken diese und kräftigen so die Bauchmuskulatur.

Wichtig ist, dass die Bewegung gleichmäßig, flüssig und ruhig ist. Denn nur wenn die Übung korrekt ausgeführt wird, werden die richtigen Muskeln aktiviert. Und wie wir aus eigener Erfahrung wissen: Langsam ausgeführte Sit-Ups sind viel anstrengender als schnelle Sit-Ups, bei denen wir den Schwung ausnutzen.

Seitengänge kannst du auch wunderbar vom Boden aus mit Kappzaum oder mit klassischer Handarbeit in dein Training einbinden.

In meinem Onlinekurs Grundlagen der Bodenarbeit zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dein Pferd vom Boden aus arbeiten kannst – vom Führtraining bis zu den ersten Seitengängen!

Übergänge reiten

Korrekt gerittene Übergänge sind ein Allheilmittel. Sie helfen uns dabei, die Losgelassenheit und Durchlässigkeit unseres Pferdes zu fördern und stärken dabei die Muskulatur. Bei den Übergängen in ein langsameres Tempo muss dein Pferd stärker mit seinen Hinterbeinen untertreten und wird so den Rücken aufwölben. Dafür braucht es seine Bauchmuskulatur. Soll es schneller werden, braucht es Kraft und Schwung aus der Hinterhand.

Mit den Übergängen beziehe ich mich nicht nur auf Übergänge zwischen zwei Gangarten, sondern auch innerhalb einer Gangart – oder zwischen zwei. Du kannst Übergänge auch ganz wunderbar als Führtraining ausführen.

Doch woran können wir erkennen, ob der Übergang korrekt geritten wurde?

Ein gutes Zeichen ist beispielsweise das Gefühl, dass wir in den Übergang hineinschwingen. Außerdem sollte unser Pferd die ganze Zeit an unseren treibenden Hilfen stehen. Nur so können wir beim Übergang das Hinterbein zum Untertreten unter den Schwerpunkt und zur Lastaufnahme bringen.

Stangenarbeit

Beim Reiten über Stangen auf dem Boden und Cavalettis muss das Pferd seine Beine höher heben und größere Tritte machen. Außerdem dehnt es sich vorwärts-abwärts. Die Hinterbeine werden also weiter unter den Schwerpunkt gesetzt, das Becken wird abgekippt und der Rücken wird aufgewölbt.

Der Abstand der Stangen liegt, je nach Größe des Pferdes, im Schritt zwischen 80 und 90 cm, im Trab zwischen 120 und 150 cm und im Galopp zwischen 300 und 350 cm.

Aber. und dieses Aber mein ich ernst: Orientier dich nicht zu sehr an diesen Abständen. Ich bin ein großer Fan davon, die Abstände zu variieren. Dein Pferd muss dann seine Beine unterschiedlich weit fußen und seine Muskeln entsprechend unterschiedlich einsetzen. Das ist nicht zu unterschätzen! Über kreatives Stangentraining vom Boden berichte ich hier.

Pilates

Pilates für Pferde setzt sich aus zirzensischen Übungen mit großem, gymnastizierenden Effekt zusammen. Dazu gehören zum Beispiel die Verbeugung, auch Plié genannt, und die Bergziege.

Bei der Verbeugung nimmt das Pferd seinen Kopf zwischen die Vorderbeine. Dabei dehnt es die Rückenmuskeln und wölbt die Wirbelsäule auf. Um diese Position zu stabilisieren, muss es seine Bauchmuskeln anspannen.

Auch bei der Bergziege wölbt das Pferd den Rücken auf und spannt die Bauchmuskulatur an. Bei der Bergziege muss das Pferd seine Hinterbeine unter den Körper in Richtung der Vorderbeine setzen. Pferde, die diese Übung richtig beherrschen, können mit ihren Hinterhufen ihre Vorderhufe berühren. Dafür ist aber viel Training notwendig. Wird dabei der Kopf gesenkt, erreicht das Pferd einen maximalen Spannungsbogen. Toll geeignet ist dafür das Podesttraining.

Ohne Dehnung keine Versammlung
Ohne Dehnung keine Versammlung

Wohlfühltempo reiten

Egal, ob wir auf dem Reitplatz Seitengänge und Übergänge reiten oder durch den Wald galoppieren, eins ist für effektives Muskeltraining wichtig: das Wohlfühltempo. Läuft unser Pferd zu schnell, kommt es aus dem Gleichgewicht und verspannt seine Muskeln.

Vermehrtes Treiben bewirkt nicht automatisch, dass das Pferd stärker untertritt. Oft erreichen wir dadurch sogar das Gegenteil: Die Hinterhand tritt nicht unter, sie tritt stattdessen nach hinten heraus.

Aber Achtung: Wohlfühltempo bedeutet nicht, dass du dein Pferd schneckenlangsam auf der Vorhand latschen oder im Passschritt durch die Gegen rennen lassen sollst!

Dir gefällt was du hier liest?

Vorschau kostenlose Onlinebibliothek

Dann trag dich auf meiner E-Mailliste ein. Als Dankeschön bekommst du Zugang zu meiner Online-Bibliothek.

Sensomotorisches Training

Mein absolutes Zaubermittel für einen stabilen Rumpf ist übrigens propriozeptives Training. Damit stärkst du die Eigenwahrnehmung deines Pferdes (je besser es sich selbst wahrnehmen kann, desto besser kann es seine Bewegungen ausführen und desto leichter wird der Muskelaufbau), stärkst die Tiefenmuskulatur und stabilisierst den Rumpf. In meinem Onlinekurs Mehr Balance mit kreativer Bodenarbeit erfährst du mehr darüber und bekommst außerdem jede Menge Übungen an die Hand, die du mit deinem Pferd durchführen kannst. Und auch im umfangreichen Onlinekurs Rückenfitte spielen Koordination, Motorik und Propriozeption eine wichtige Rolle!

Cover Onlinekurs Rückenfitte Pferde

Mit dem Onlinekurs „Rückenfitte Pferde“ bekommst du ein grundlegendes Verständnis für gesunderhaltendes Pferdetraining sowie Einblicke in Anatomie und Biomechanik und du erfährst, wie du dein Pferd rückenfit trainieren kannst und worauf es dabei wirklich ankommt.

Abwechslung im Training ist das A und O

Natürlich dürfen wir uns beim Training nicht allein auf die Bauchmuskeln konzentrieren. Wenn wir nur auf einen Sixpack hinarbeiten würden, hätten wir auch nichts erreicht, wir sähen einfach nur besser aus. Das Training sollte deswegen so abwechslungsreich wie möglich gestaltet werden.

In meinem Beitrag Rückentraining für Pferde: 6 Übungen für einen starken Pferderücken und Bodenarbeit mit Pferd: 10 Übungsideen für mehr Abwechselung vom Boden findest du viele unterschiedliche Trainingsideen.

Wie sieht dein Training für Rücken, Bauch und Hinterhand aus und welche Übungen kannst du besonders empfehlen?

Zum Weiterlesen:

Hat dir dieser Beitrag gefallen?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 4.7 / 5. Anzahl Bewertungen: 36

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Es tut uns leid, dass der Beitrag für dich nicht hilfreich war!

Lass uns diesen Beitrag verbessern!

Wie kann ich diesen Beitrag verbessern?

15 Kommentare zu „Bauchmuskeltraining fürs Pferd: So stärkst du den Pferderücken“

  1. Pingback: Trainierst Du Dein Pferd richtig? Was die Bemuskelung Deines Pferdes über das Training aussagt! - Herzenspferd

  2. Liebe Karo,
    ein sehr gelungener Artikel, der viele wesentliche Aspekte für das Muskelaufbautraining erhält. Nachdem ich jedoch selbst jahrelang herumgesucht habe, was denn eigentlich ein „abwechslunsreiches“ Training wirklich bedeutet und wie es aussehen soll, damit ein Muskelaufbau auch zeitnah sichtbar wird, habe zu dieser Thematik einen sehr umfangreichen Blog-Beitrag geschrieben https://www.reitstrategie.at/muskelaufbau-pferd-praktische-anleitung/
    Für alle, die bei der praktischen Umsetzung häufig scheitern und dann doch wieder immer nur das gleiche machen 😉

    LG Anna

  3. Pingback: Fühlen und sehen: Über den Rücken reiten | Mein-Pferd-und-ich.com

  4. Schöner Artikel. Ich habe mein Augenmerk auf deine Übungen gelegt. Und im Grunde braucht man da auch keine Angst haben, dass man nur den Bauch trainiert, denn diese Übungen gymnastizieren das Pferd ja im Gesamten super. Um Abwechslung in den Trainingsalltag zu bringen, habe ich jetzt angefangen mit meiner Ausdauer- also Intervalltraining zu machen. Dabei geht es dann mehr um das vorwärts in gerader Anlehnung. Und natürlich schön im Gelände. Dann sieht das Pferd auch mal was anderes, als nur Platz und Halle.

    Aber für die Abwechslung gibt es natürlich auch noch viele andere Möglichkeiten.

  5. Pingback: Schrittarbeit: Mehr als nur Aufwärmen - PferdeSpiegel

  6. Spannender Artikel hatte ich noch gar nicht entdeckt. Da gibt es bei uns noch einiges zu tun! übergänge fallen ja, gerade meinem Fünfgänger sehr schwer. Ebenso wie Stangenarbeit, die empfindet er immer als persönliches Attentat! Seitengänge kann er eigentlich ganz gut, obwohl er da natürlich gerade auch nach der langen Verletzungspause sehr gerne fuddelt. Da müssen wir die Bergziege wohl doch noch mal angehen
    Liebe Grüße Sabine

    1. Die Bergziege ist super, da kannst du gleich das Podest mit einbauen. 😉
      Fallen ihm die Übergänge an der Longe auch schwer?
      Du kannst ja sonst statt richtige Übergänge zu reiten Tempovarianten nutzen. Vielleicht klappt das besser. Und es strengt auch an. 🙂
      Liebe Grüße
      Karo

  7. Hallo Karo, Grundsätzlich gefällt mir der Bericht, Reiter die einen ausbalancierten Sitz haben werden auch entsprechende Übungen reiten können. Unausbalancierte Reiter werden das Gegenteil bewirken. Im Bericht fehlt mir, dass mit keinem Wort auf Trainingsmöglichkeiten über die Bodenarbeit eingegangen wird. Gerade die Bodenarbeit gibt die Möglichkeit im Vorfeld das Pferd muskulär optimal auf den Reiter vorzubereiten. Gerade bei Jungen Pferden enorm wichtig. Schade eigentlich, mir fehlt die Vollständigigkeit. LG Gerhard

    1. Hallo Gerhard,
      du hast natürlich recht, vom Boden können die Pferde sehr gut muskulär auf das Reiten vorbereitet werden können (oder vielmehr sollten). Das hab ich mit meinem Jungpferd damals gemacht und das mache ich auch heute noch so.
      In dem Beitrag sollte es aber speziell um Möglichkeiten des Muskelaufbaus beim Reiten gehen. Käme die Bodenarbeit hinzu, wäre es etwas viel geworden. Aber ich habe eine Bodenarbeitsreihe begonnen und da wird der Muskelaufbau auch nochmal Thema sein. 🙂
      Viele Grüße
      Karo

  8. Hallo Karo,
    jaja, der Bauch den viele vergessen 😉 …auch der Schreibtischmensch vergisst häufig, dass er nicht nur seine Rückenmuskulatur, sondern dazu auch die Bauchmuskulatur stärken sollte.
    Für eine starke Hinterhand und damit eine besser Bauchmuskulatur eignet sich auch Hügel/Berge Hoch- und Runterreiten im Gelände….wenn es das Gelände zulässt. Mache ich mit meinem Jungpferd sehr viel.
    Wichtig ist natürlich auch, dass wir den Muskeln Zeit geben sich zu entspannen, denn erst in der Ruhephase werden sie überhaupt aufgebaut.
    Danke für diesen schönen und wichtigen Artikel! Mir gefallen diese informativen Texte bei Euch eh sehr gut! 🙂 Liebe Grüße, Saskia von PferdeSpiegel

    1. Liebe Saskia,
      vielen Dank für deine lieben Worte. 🙂
      Du hast Recht, auch wir Menschen vergessen leider oft, dass wir neben dem Reiten unsere Muskeln stärken sollten, damit wir überhaupt in der Lage sind, fein zu reiten. (Dazu gibt’s am Samstag einen Beitrag. 🙂 )
      Ein hügeliges Gelände ist super, das hätte ich auch gerne! Bei uns hier im Norden ist es leider eher flach. Da reiten wir dann vermehrt Übergänge – oder erklimmen unser Podest, das immerhin ein kleiner Berg. 😉
      Liebe Grüße
      Karo

  9. Pingback: Schritt für Schritt aufs Podest | Pferdefreunde

  10. Pingback: Der Freizeitreiter und die Dressur | Pferdefreunde

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke mein Buch „Sensomotorisches Pferdetraining“

Über meine Art des sensomotorischen Trainings habe ich ein Buch geschrieben, das im März 2024 bei Cadmos erscheint!

 

Nach oben scrollen

Whoop! Whoop! Ich habe ein Buch geschrieben! 

Es heißt  Sensomotorisches Pferdetraining: Mit Leichtigkeit und Freude zu einem besseren Körpergefühl und ist im Cadmos Verlag erschienen!